Alles wurde gut: Mit einem wohl durchdachten Trick gelang es Professor Flostre die 41 irrtümlich vervielfachten Versionen von Armin Schuricke auf eine Person zu reduzieren. Anschließend führte er den ganzen kleinen Trupp zur nächstbesten Informationsstelle der Globalen Rutschbahn, und dort klärte sich dann endlich der Nebel, der so lange über Paul E. Pops letztem und längsten Abenteuer lag: Sie waren tatsächlich NICHT - wie vermutet - in unserer eigenen Vergangenheit gelandet, sondern im Jahr 1518 eines nah-verwandten Parallel-Universums. Dort lebten die Umoya tatsächlich in den Bergen von Guyana - und sie hatten wirklich eine Chance, sich der drohenden Invasion durch Spanier und Portugiesen zu widersetzen. Flostre erklärte sich schließlich bereit, die Umoya-Delegation in ihre legendäre Heimatwelt zu führen. Paul & Rita hingegen sollten in unsere Welt und unsere Zeit zurückkehren und natürlich auch Lydia & Armin Schuricke mitnehmen, während Bheki & Mira endlich in auf ihren Planeten Mi'Akene reisen sollten. Bei Ouzo und Bouzouki-Musik trennten sich die Wege der Reisenden, in einem muffigen kleinen, und sehr griechisch geprägten Informationsbüro - tief im Inneren des berühmten Raum-Zeit-Labyrinths.
Paul, Rita, Armin und Lydia landeten am 4. August 1997 in einem selten genutzten und kaum bekannten Rutschbahntor der Insel Isabela im Westen des Galapagos-Archipels - und nach einigen Mühen gelang ihnen tatsächlich die Rückkehr nach Tobago. Um das zu erreichen, mußten sie eine - reichlich unglaubwürdige Lügengeschichte erfinden. Demnach waren sie im Mai '97 an Bord der Hermosa gegangen - des kleinen Segelschiffs der Schurickes. Eigentlich sollte es nur ein kleiner Törn rund um die Insel Tobago werden, aber sie gerieten in einen Sturm, der die gesamte Navigationsanlage des Schiffes lahmlegte. Orientierungslos trieben sie im Ozean, bis sie Anfang August vor den Galapagos-Inseln auf Grund liefen. So richtig glauben wollte ihnen niemand diese Geschichte - aber auch das Gegenteil ließ sich nicht beweisen. Und so konnten die Schurickes schließlich auch nach Lübeck zurückkehren und sogar hoffen, ein wenig Geld von der Versicherung für den Verlust ihres Schiffes einzustecken. In Charlotteville hätte das Leben für Paul und Rita nun sehr angenehm werden können, aber der Wuppertaler Anwalt Dr. Schöfel sorgt dafür, daß unser 'Mann aus dem Jenseits' von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt wird - von einer Geschichte, die mehr als zehn Jahre zurückliegt ...