Irgendwann in die Weihnachszeit kehrt Paul E. Pop und Rita Stefanidis von ihrem anstrengenden Abenteuer im Zwischenraum nach Tobago zurück. Durch die relative Zeitlosigkeit der anderen Sphäre war seit ihrer Abreise so gut wie gar keine Zeit vergangen. Die Informationen über ihre Rückkehr sind jedoch lückenhaft. Fest steht, daß sie die Ziwschenwelt über das ungewöhnliche Proto-Labyrinth verließen, von dort aus die globale Rutschbahn erreichten und Poo'on - den Kre'lar-Krieger - in seiner Heimatwelt ablieferten. 'Ich hatte kein gutes Gefühl dabei, aber er selbst wollte es so,' lautete Pauls knapper Kommentar.Die übrigen teilnehmer der Expedition benutzten abermals das Tor auf den Galapagos-Inseln, das offenbar einen besonders zuverlässiges und unauffälligen Zugang zu unserer Welt darstellt. Mit von der Partie waren auch Raul und Chaumác, die beiden Indios, die sich unter Barmat Nakúfs 'Prinzengarde' geschummelt hatten, um der Legende vom 'dunklen Schwestermond' nachzugehen. Sie kehrten vermutlich - zusammen mit EmeraldLion - nach Venezuela zurück. Außerdem wurden Paul und Rita von Professor Flostre und seinem Bruder Cyrus Vanderhaag begleitet. Der jahrzehntealte Familienzwist scheint damit weitgehend beigelegt, obwohl 'der Mann aus dem Jenseits' auch zum Auftakt seines neuen Abenteuers von den endlosen Streitereien zwischen den beiden Wissenschaftlern berichtet. Prinz Barmat Nakúf mußte jedoch im Zwischenraum zurückbleiben. Kapitän Paunzner und seine Mannschaft auf dem Zwischenraumschiff 'Lorelei' bestanden darauf, daß der machthungrige Prinz einer gerechten Strafe zugeführt wurde, und die bestand darin, daß man den machthungrigen Adligen den 'gerechten Brüdern der großen Herausforderung' übergeben sollte, die auf einem tennisballartigen kleinen Planeten nach der Devise 'Arbeit, Arbeit, Arbeit' lebten und Schwarzwurzeln züchteten.
Das kleine Protolabyrinth war von Nakúf - eher versehentlich - befreit worden und würde - in den Weiten des Zwischenraums einem artgerechten Leben nachgehen. Flostres Bruder war es gelungen, den Null-Licht-Antrieb der 'Lorelei' dahingehend zu modifizieren, daß das Schiff auch ohne die merkwürdigen Kräfte der grünlichen Blase durch das große, graue Nichts reisen konnte.
Paul E. Pop jedenfalls beschloß nach diesem nervenaufreibenden Abenteuer, seine Wahlheimat - die Insel Tobago - in diesem Jahr nicht mehr zu verlassen und sich ganz auf den Betrieb des Old Pirate's Inn und auf ein Leben zwischen Hängematte und Strand zu konzentrieren. Aber es sollte eben doch ganz anders kommen - dafür sorgte seine Freundin Rita Stefanidis.