Es gibt nicht viel zusammenzufassen, denn Pauls letztes Abenteuer, rund um die kubanische 'Meuterei hinterm Tresen' ist unwiderruflich vorbei. Mitte Juni waren unsere beiden Helden - buchstäblich - durch, mit allem was sie da auf Kuba in Atem gehalten hatten, vor allen Dingen jedoch mit Diplomaten, Agenten und Politikern. Paul E. Pop und Rita Stefanidis waren von allen Beteiligten dieser politischen Affäre böse ausgenutzt worden, und auf die scheinheiligen Orden, die ihnen hinterher an die Brust geheftet werden sollten, verzichteten sie ebenso wie auf einen Gratis-Urlaub in irgendeinem kubanischen Luxus-Hotel. Am Strand liegen konnten sie schließlich auch zu Hause. Immerhin waren die Kubaner noch anständig genug, ihnen ein Luft-Taxi zur Verfügung zu stellen, das sie zurück nach Tobago fliegen sollte - und dort beginnt auch schon Pauls nächster Reisebericht, mit dem Titel 'Die dünne Rigipswand der Zeit'.