“Na, daff hat doch prima geklappt” sagte eine meckernde Stimme am Ende von Paul E. Popss letztem Abenteuer. Und die geneigte Hörerschaft wird jetzt vielleicht fragen: “Wie? Daff war'ff jetfft?” Was ist denn nun mit dem riesigen Raumschiff Prometeus, auf dem Paul unfreiwillig gelandet war? Was wird aus den hundertdreißig Menschen an Bord, die eine erste Kolonie außerhalb des Sonnensystems gründen wollten? Die Antwort lautet schlicht und einfach: Niemand weiß es. Erst in zwei Jahren soll das Sternenschiff einer technisch weit fortgeschrittenen Parallelwelt sein Ziel erreichen. Und die Zukunft ist selbst dort noch nicht geschrieben. So wundersame Dinge wie die Globale Rutschbahn mögen zwar Reisen in die tiefste Vergangenheit ermöglichen - aber was in genau einer Minute passiert lässt sich einfach nicht voraussehen.
Aber um das Ende des letzten und den Anfang des neueste Reiseberichts unseres Helden zu verbinden: Paul, Rita und Jacques Flostre war es gelungen, ihrem ausweglosen Exil auf dem riesigen Sternenschiff zu entkommen. Nach langem Herumtüfteln hatte es der Professor geschafft, die Funktionsweise eines sogenannten “Quanten-Esels” zu entschlüsseln: Ein kleiner außerirdischer Apparat, der in fataler Weise einem ganz diesseitigen Handy ähnelt. Mit diesem kleinen Kasten und einem letzten Ritual auf der Prometeus wollten unsere drei Abenteuerer endlich wieder in die Karibik zurückkehren. Aber irgendetwas war gründlich schief gelaufen: Sie landeten offensichtlich nicht unter der tropischen Sonne, vor der Traumkulisse des Old Pirate's Inn auf Tobago. Statt dessen war es unerfreulich kalt und trübe an ihrem Landeplatz. Alle drei hatten mörderische Kopfschmerzen, denn die Reise durch den so genannten Subraumfilz verursacht nun mal einen Kater, der sich durchaus mit dem Gefühl nach einem wirklich fiesen Gelage vergleichen lässt. Und dann war da auch noch diese schrille, lispelnde Stimme, die Paul E. Pop durchaus bekannt vorkam - und vermutlich auch einigen im Kreise der geneigten Hörerschaft.
Dort jedenfalls - an einem bislang unbekannten Ort - beginnt der neueste Reisebericht unseres Helden.